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Frankfurt

Deutschlands fünftgrößte Metropole ist gleichzeitig die größte Stadt im Bundesland Hessen. Frankfurt am Main zählt international zu den einflussreichsten und bedeutendsten Großstädten weltweit. Unter ihrer Skyline leben 680.000 Menschen auf einer Fläche von rund 248 km². Bereits seit dem 15. Jahrhundert stellt der Römer das Rathaus Frankfurts dar und ist eines der bedeutenden Wahrzeichen. Den Sehenswürdigkeiten der Stadt gehört neben imposanten und modernen Wolkenkratzern natürlich auch die historische Altstadt mit ihrer bedeutenden Paulskirche, dem Kaisertum und Römerberg sowie dem Rathausplatz an.

Frankfurt schafft den Spagat zwischen mittelalterlicher Historie und moderner Neuzeit. Das Mainufer wie auch die Mainbrücken entwickelten sich während der letzten Jahre zu einem immer attraktiver werdenden Entwicklungsraum im Gewerbe- und Wohnbereich.

Wolkenkratzer

Frankfurt hat sich zu einer Stadt der Superlative entwickelt - dies demonstriert unter anderem sehr eindrucksvoll „The Squaire“, Deutschlands größtes Bürogebäude. Mit 140.000 m² Bürofläche, fast 700 m Länge, 45 m Höhe und neun Etagen, verbindet es sogar via einer Brücke den Frankfurter Hauptbahnhof mit dem Flughafen an Terminal 1.

Die imponierende Skyline von Frankfurt am Main lässt sich exzellent von Frankfurt Sachsenhausen überblicken, wo sich mit dem Goetheturm ein hölzerner, 43 m hoher Aussichtsturm, befindet.

Zumeist in Europa unüblich, präsentiert sich die Skyline Frankfurt nicht aus historischen Kirchturmspitzen sondern markante Wolkenkratzer ragen die Höhe. Ganz oben auf der Liste Frankfurts höchster Gebäude steht der Fernsehturm, auch Europaturm genannt (Ginnheimer Stadtweg 90). Entwickelt wurde er von Erwin Heinle im Jahr 1979, seine Höhe beträgt 337,5 m. Damit reiht er sich gleich hinter dem Berliner Fernsehturm ein und ist somit Deutschlands zweithöchstes Gebäude.

Frankfurts Welt der Hochhäuser wird vor allem durch das Bankenviertel dominiert. Dort befinden sich der 1997 errichtete Commerzbank-Tower (259 m, Kaiserstraße 16), der Messeturm (257 m, Friedrich-Ebert-Anlage 49), der Westendtower (208 m, Westendstraße 1) sowie der Maintower (200 m, Neue Mainzer Straße 52-58). Weitere überragende Gebäude sind der Tower 185 im Europaviertel (200 m, Friedrich-Ebert-Anlage 35-37), Trianon im Bankenviertel (186 m, Mainzer Landstraße 16-24), der Opernturm im Bankenviertel (170 m, Bockenheimer Landstraße 2-4), das Dresdner-Bank-Hochhaus im Bankenviertel (166 m, Jürgen-Ponto-Platz 1), Westend Gate am Messegelände (159 m, Hamburger Allee 2-4) und die Konzernzentrale der Deutschen Bank im Bankenviertel (155 m, Taunusanlage 12). Neben diesen 10 hochmodernen Wolkenkratzern zieren rund 100 weitere Hochhäuser das Panorama, teilweise befinden sie sich noch im Aufbau, andere Bauvorhaben stecken bereits inmitten der Planung.

Börse, Flughafen & Co.

Frankfurt, eine Stadt die stetig wächst, sich immer neue Ziele steckt. Sie verwaltet Deutschlands Kapital, täglich richten viele Millionen Anleger gespannt ihre Augen Richtung Frankfurter Börse. Zudem verfügt Frankfurt am Main über den größten Verkehrsflughäfen Deutschlands. Hinter London und Paris stellt der Rhein-Main-Flughafen Europas drittgrößten Passagierumschlagplatz dar. Im weltweiten Vergleich liegt die Stadt am Main bezüglich ihrer Höhe des Transportaufkommens für Personen innerhalb der Top 10. Etwa 53 Millionen Reisende passieren jährlich die Gateways und Rollbänder in Frankfurt.

Abends dann...

Um dem Ganzen geschäftlichen Treiben für einen Moment zu entkommen oder um den Tag gemütlich ausklingen zu lassen, empfiehlt es sich eines der unzähligen Apfelweinlokale aufzusuchen. Der feine „Äppler“ ist eine Spezialität der Region. Übrigens: Der Stadtteil Sachsenhausen eignet sich hierfür hervorragend. Auf der südlichen Seite des Mains befindet sich die hübsche Altstadt mit ihren vielen Ausgehmöglichkeiten. Die Lage Sachsenhausens ist bereits von weitem erkennbar - die Dreikönigskirche und der 118,50 m hohe Turm der Henninger Brauerei sind des Viertels Markenzeichen, rund um den Schweizer Platz findet das quirlige Leben statt.

Bahnhofsviertel

Frankfurts Bahnhofsviertel zählt zu den größten Europas, neben seinem Flughafen der zentrale Anlaufpunkt für Reisende. Hier, rund um Kaiserstraße, Taunusstraße und Rotlichtmilieu findet eine multikulturelle Mischung statt.

Besucher die nicht nur zu Messeveranstaltungen oder als Zwischenstopp am Flughafen von Frankfurt eintreffen, können durchaus eine attraktive Museenlandschaft vorfinden, in über 60 Häusern werden Ausstellungen für Kunstinteressierte präsentiert. Dazu gehört das deutsche Kunstmuseum Städel mit mehr als 2700 Gemälden aller Epochen, vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Am Museumsufer befinden sich neben dem Liebieghaus auch das Deutsche Filmmuseum, das Deutsche Architekturmuseum und einige mehr. Historische Galerien, technische Sammlungen, naturwissenschaftliche Ausstellungen sowie ein Ethnologisches Museum stillen den facettenreichen Wissensdurst des faustischen Besuchers.

Kultur

Ein kulturelles Großereignis stellt zudem die jährliche Frankfurter Buchmesse dar. Abschließend wird in der Paulskirche der Friedenspreis des deutschen Buchhandels feierlich vergeben.

Frankfurt lässt weder kulturelle noch kulinarische Wünsche offen, ebenso keine kunsthistorischen oder neuzeitlichen.

Grüngürtel

Frankfurt ist Äppelwoi und Mainhattan zugleich, fasziniert mit moderner Hochhausarchitektur aber kann auch ganz sanft sein und Naturliebhaber in seinen Bann ziehen. Der Grün-Gürtel Rundwanderweg zeigt die Mainmetropole natürlich und ganz still. Er legt sich wie ein grüner Ring um die Kernstadt. Aber auch lokale Wanderungen in Nachbarorte werden angeboten, darunter der Schäfersteinpfad, Mühlenweg, Rundweg Nieder-Eschbach, Hölderlinpfad oder Quellenwanderweg.

Wolkenkratzer,

Frankfurt ist eine temporeiche Stadt zwischen Business, Messe und Flugverkehr. Aber sie hat auch ihren hessischen Charme bewahrt. Es kommt eben immer darauf an was der Besucher von ihr erwartet.

Das Berufsbild Sprecher hat sich in den letzten Jahrzehnten massiv geändert. In den 80er und 90er Jahren fanden Sprachaufnahmen meistens im professionellen Tonstudio statt.

Die Sprecherin oder der Sprecher fuhren für die Aufnahme in das Studio, dort wurde die Sprachaufnahme für einenFunkspot, eine Telefonsagen oder ein Video aufgenommen. Inden 80er Jahren vorzugsweise noch auf Tonband das mit 38cm pro Sekunden auf der Spule lief.

Der Siegeszug der digitalen Aufnahme

In den 90er Jahren wird dann die Audioproduktion revolutioniert. Mit dem Computer und modernen Schnittprogrammen verändert sich die Arbeit im Tonstudio.

Während früher knappes Bandmaterial nur wenige Aufnahme möglich machte, konnten nun immer mehr Versionen aufgenommen werden. Auch die Bearbeitung von einzelnen Passagen in der Aufnahmen wurden möglich.

Digitale Übertragungsmöglichekten von Tonstudio zu Tonstudio kommen zu dieser Zeit ebenfalls auf den Markt. Musictaxi war ein System, mit dem sich zwei Studios per IDSN verbinden konnten. Mit diesem Übertragungsweg konnte ein Sprecher in einer anderen Stadt aufgenommen werden. Zum ersten Mal war es in Echtzeit möglich einen Sprecher z. B. auf Bayern im Tonstudio in Frankfurt aufzunehmen.

Weiterentwicklung der Schnittsoftware

Die Systeme wurden immer besser und auch günstiger. Sprecher und Sprecherinnen waren auf einmal in der Lage Aufnahmen auch im eigenen Studio zu erstellen. Professionelle Sprecher wie 0700sprecher haben neben der Studiotechnik auch in eine professionelle Akkustik investiert. Für einen fünfstelligen Betrag war es möglich eine professionelle Sprachkabine zu kaufen.. Eine Kabine die auch den hohen Ansprüchen von öffentlich-rechtlichen Sendern genügt. Der Sprecher war nun in der Lage Sprachaufnahmen direkt zu liefern, neben der IDSN-Technik war für diese Veränderung natürlich auch die immer höheren Bandbreiten des Internets verantwortlich. Eine kleine Aufnahme konnte somit nicht nur per IDSN-Übertragung, sondern auch per Files-Transfer von Studio zu Studio geschickt werden.

Heute ist der File-Transfer ein branchenüberlicher Standard, Aufnahmen und möglicherweise notwendige Korrekturen der Audios konnten zeitnah, schnell und flexibel an den Kunden geschickt werden. Diese neue Arbeitsweise hat die Arbeit bei Sprachaufnahmen und im Tonstudio natürlich massiv verändert.

Welche Aufgaben hat ein Sprecher heute?

Sprecher wie z. B. 0700sprecher Michael Hassinger und Volker Pietzsch sind zu hören in:

1. Funkspots im Radio

2. TV-Spots

3. Anrufbeantworter-Ansagen

4. Warteschleifen

5. Podcasts

6. redaktionelle Radio und TV-Beiträge

7. Audiosanwendungen aller Art

Der Besuch im Tonstudio kommt heute auch noch vor, allerdings ist er doch die Ausnahme geworden. Die modern Arbeitesweise hat natürlich auch die Honorare verändert und damit sind Audioproduktionen auch im Vergleich zu den 80er und 90er Jahren eher günstiger geworden.

Ein Sprecher – wie z. B. 0700sprecher – hatten früher ein begrenztes Einsatzgebiet. Aufnahmen wurden vor allem für das Rhein-Main- Gebiet erstellt. Durch den Agenturstandort Frankfurt, wurden in Frankfurt auch eine Vielzahl an nationalen Funkspots produziert.

Durch Fahrzeit und Aufnahme war die Anzahl der möglichen Aufnahmen aber begrenzt. Heute sieht die Realität völlig anders aus, ein Sprecher kann durchaus eine Vielzahl unterschiedlicher Spots sprechen, das Tätigkeitsfeld ist das gesamte Bundesgebiet und natürlich auch andere deutschsprachige Regionen im Ausland.

Die Grundlage für eine gute Sprachaufnahme ist das Briefing, eine Beschreibung wie die Aufnahme klingen soll oder eine Angabe wie die Stimmung im Endprodukt sein soll. Bei der Vertonung eines Videos ist es für den Sprecher oft sehr hilfreich, wenn er kurz den Film anschauen kann. Gerade bei Erklärfilmen mit einer Länge von bis zu 2-3 Minuten ist die Bereitstellung des Videomaterials sehr gut machbar. Der Sprecher oder die Sprecherin kann dann die Sprachaufnahme nicht auf die Stimmung, sondern auch auf eine mögliche Musikuntermalung eines Videos anpassen.

Neben der direkten Buchung beim Sprecher, so wie z. B. bei www.0700sprecher.de gibt es auch heute eine Reihe von Sprecherportalen – darunter zählen z. B. voicebase oder bodalgo. Auch Sprecheragenturen können bei der Wahl des richtigen Sprechers hilfreich sein, die Agentur bekommt in der Regel vom Sprecher eine Provision. Diese Provision erhöht natürlich auch das Sprecherhonorar und damit die Produktionskosten der Audioaufnahme.

Michael Hassinger und Volker Pietzsch sprechen seit über 30 Jahren. Beide haben sehr früh mit der professionellen Arbeit im Radio begonnen. Redaktionelle Beiträge, Moderation und dann natürlich auch das Sprechen von Trailern und Spots gehörten in den frühen Zeiten des Privatradios zu den Aufgaben der Mitarbeiter. Beide Sprecher haben neben den Erfahrungen bei privaten Sendern, auch öffentlich-rechtliche Erfahrungen gesammelt. Der Schritt zum professionellen Sprechen war dann nur ein kleiner Schritt. Auch nach so langer Zeit erfolgt die Lieferung schnell und flexibel – heute natürlich alles digital.

Angefangen hat die Tätigkeit der beiden 0700sprecher aber mit analoger Studio- und Aufnahmetechnik.

nteressantes und Wissenswerten rund um Frankfurt und alles wichtige zum Bereich Sprecher und Werbesprecher. Wie entsteht eine Sprachaufnahme und wie sieht die Audioproduktion heute im Vergleich zu früher im Tonstudio aus. Michael Hassinger und Volker Pietzsch berichten darüber ausführlich. Darüberhinaus erklären wir Begriffe wie Radiowerbung, Elearning, Voiceover, Funkwerbung sowie Offstimme und vieles mehr.

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